Ich brauchte für meinen neuen Arbeitgeber einen Sonderprivatauszug aus dem Strafregister, um meine Eignung, beziehungsweise meine weiße Weste unter Beweis zu stellen. Dafür kann man nun ganz einfach seinen Sonderprivatauszug online beantragen und ihn wenige Tage später per Post erhalten. Durch die Versendung an eine Wunschadresse, hätte ich den Auszug auch direkt an meinen Arbeitgeber senden lassen können. Ich hingegen brachte meinen Sonderprivatauszug mit zum Bewerbungsgespräch und nutzte die Zeit, die ich sonst hätte auf dem Amt warten müssen, um mich optimal darauf vorzubereiten.
Kann ich die Online-Beantragung empfehlen?
Auf jeden Fall lohnt es sich, den Sonderprivatauszug online zu beantragen. Da Wartezeiten auf dem Ämtern lang sein können und die Termine oftmals nicht mit dem persönlichen Zeitplan einhergehen, sollte man die Online-Variante in Betracht ziehen. Auch ist das nächste Amt nicht zwingend um die Ecke, so dass die bequeme Beantragung von zu Hause aus weitere Vorteile mit sich bringt. Die Beantragung mit dem Online-Wegweiser ist kinderleicht und in nur wenigen Minuten gemacht. Danach muss man lediglich einige Tage auf die Post mit dem beantragten Sonderprivatauszug warten. Die Zeit und der Stress, den ich mir in dieser wichtigen Bewerbungsphase sparen konnte, sind mir die 20 Franken für den Online-Wegweiser zur Beantragung alle Mal wert gewesen. Mit dem Wegweiser in Form eines E-Books war es kein Aufwand mehr, das Dokument zeitnah zu bekommen.
